Am 1. Mai 2025 hat die VAT auf ihrem Campus in Haag ihr neues Innovation Center eröffnet. Das Bauprojekt umfasste ein Budget von CHF 45 Mio. Auf rund 12’000 m2 sind über vier Etagen die Forschungs-, Entwicklungs- und Anwendungsaktivitäten der VAT unter einem Dach vereint. Das Gebäude, welches zu 100 Prozent CO2-neutral betrieben wird, verfügt über das Nachhaltigkeitszertifikat LEED Gold (Leadership in Energy and Environmental Design). Seit Anfang April 2025 beziehen die Mitarbeitenden nach und nach ihre Büros im neuen Gebäude. 

Urs Gantner, CEO der VAT Group, hiess die Anwesenden zur feierlichen Eröffnung willkommen. Der Neubau ist einer der bedeutendsten Meilensteine in der Erfolgsgeschichte des Unternehmens, das in diesem Jahr das 60-jährige Jubiläum feiert. Urs Gantner bezeichnete das Innovation Center als Herzstück der Innovationstätigkeit der VAT. «Es soll unsere kundenorientierte Innovation beschleunigen und die erforderlichen Schlüsselinnovationen für das digitale Zeitalter liefern», so Gantner. 

Bei einer Tour durch das Gebäude wurden unter anderem das neue Mitarbeiterrestaurant, das Experience Center und die «Activity-based working Area» besichtigt. Das Mitarbeiterrestaurant ist seit dem 1. April 2025 für alle Mitarbeitenden geöffnet und kann bis zu 350 Personen gleichzeitig verpflegen. Es trägt den Namen «Siegfried», eine Hommage an den Firmengründer Siegfried Schertler, der schon 1965 das grosse Potential von Vakuumventilen und innovativen Technologien erkannte. 

Nach der Führung begrüsste Verwaltungsratspräsident Dr. Martin Komischke die Gäste. Er blickte zurück auf die letzten 60 Jahre und betonte: «In dieser Zeit hat sich vieles geändert und weiterentwickelt, doch eins ist konstant geblieben: Wir treiben den Markt mit innovativen Ideen voran.» Und das wird auch in Zukunft so bleiben: Mit den neuen Räumlichkeiten sei nun noch besser der Raum geschaffen, um heute an den Lösungen für die Herausforderungen von morgen zu arbeiten.  

Die St.Galler Kantonsregierung war mit Beat Tinner, Vorsteher des Volkswirtschaftsdepartements, und Marc Mächler, Vorsteher des Finanzdepartements, vertreten. Tinner betonte in seiner Grussbotschaft, dass «Innovation für mich nicht nur ein Erfolgsfaktor für Unternehmen ist – sie ist auch entscheidend in der Politik und überhaupt für die Entwicklung unserer gesamten Region.»  

Nach den Ansprachen gab es ein Panel zum Thema «Innovation made in Ostschweiz: Wie regionale Ideen die Welt verändern» mit Stefan Brupbacher, Direktor Swissmem, Mirko Meboldt, Professor ETH Zürich, Knut Siercks, Standortleiter Buchs OST, Andreas Wälti, CEO Evatec und Urs Gantner, CEO VAT. Die interessante Diskussion wurde von Christine Maier moderiert. Die unterschiedlichen Perspektiven aus Wirtschaft und Forschung sind sich einig: Es braucht eine gute Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Parteien – auch gemeinsam mit der Regierung – um weiterhin erfolgreich Innovationen aus dem Rheintal in die Welt zu bringen. 

 

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VAT Group AG 
Anja Brun 
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Über die VAT 

Wir verändern die Welt mit Vakuumlösungen – das ist unser Anspruch als weltweit führende Anbieterin von High-End-Vakuumventilen. Die Gruppe berichtet in zwei Segmenten: Ventile und Global Service. Das Segment Ventile ist ein globaler Entwickler, Hersteller und Lieferant von Vakuumventilen für die Halbleiter-, Display-, Photovoltaik- und Vakuumbeschichtungsindustrie sowie für den Industrie- und Forschungssektor. Global Service bietet den Kunden vor Ort fachkundige Unterstützung sowie Original-Ersatzteile, Reparaturen und Upgrades an. Die VAT verzeichnete im Jahr 2024 einen Nettoumsatz von CHF 942 Millionen und beschäftigt weltweit rund 3’200 Mitarbeitende, mit Vertretungen in 29 Ländern und Produktionsstätten in der Schweiz, Malaysia und Rumänien. 

Zukunftsgerichtete Aussagen 

Die hierin enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen sind in ihrer Gesamtheit eingeschränkt, da es bestimmte Faktoren gibt, die dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den erwarteten Ergebnissen abweichen. Alle hierin enthaltenen Aussagen, die keine historischen Tatsachen darstellen (einschliesslich Aussagen, die die Worte «glauben», «planen», «antizipieren», «erwarten», «schätzen» und ähnliche Ausdrücke enthalten), sollten als zukunftsgerichtete Aussagen betrachtet werden. Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten inhärent bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und Eventualitäten, da sie sich auf Ereignisse beziehen und von Umständen abhängen, die in der Zukunft eintreten oder auch nicht eintreten können und dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Errungenschaften des Unternehmens wesentlich von denjenigen abweichen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Viele dieser Risiken und Ungewissheiten hängen mit Faktoren zusammen, die ausserhalb der Möglichkeiten des Unternehmens liegen, diese zu kontrollieren oder genau einzuschätzen, wie zum Beispiel zukünftige Marktbedingungen, Währungsschwankungen, das Verhalten anderer Marktteilnehmenden, die Leistungsfähigkeit, Sicherheit und Zuverlässigkeit der informationstechnologischen Systeme des Unternehmens, politische, wirtschaftliche und regulatorische Veränderungen in den Ländern, in denen das Unternehmen tätig ist, oder wirtschaftliche oder technologische Trends oder Bedingungen. Infolgedessen werden Investoren davor gewarnt, sich unangemessen auf solche zukunftsgerichteten Aussagen zu verlassen. 

Soweit gesetzlich nicht anders vorgeschrieben, lehnt die VAT jede Absicht oder Verpflichtung ab, zukunftsgerichtete Aussagen aufgrund von Entwicklungen, die nach dem Datum dieses Berichts eintreten, zu aktualisieren. 

Sie können Fotos in hoher Auflösung bei unserem Corporate Communications Team anfragen (communications@vatgroup.com).